| Relaxation messbar mit dem „Blutdruckentspannungstest“ (BET) nach Prof. Dr. Karl Hecht
 
                                
                                    Vielfach werden gibt es Unklarheiten mit der Diagnose der arteriellen Hypertonie, die häufig zu einer verfrühten medikamentösen Therapie führen. Psychische und emotionale Einwirkfaktoren spielen eine wesentliche Rolle bei der Bestimmung einer arteriellen Hypertonie. Mit der Anwendung des Blutdruckentspannungstest (BET) ist es möglich, eine reale Diagnose Hypertonie resp. Hypotonie zu stellen.
                                        | Steigt dein Blutdruck, senke deinen Puls und zähle langsam mit.
 
 |  In Studien konnte gezeigt werden, dass einmal auf der Grundlage von Daten des Ausgangswertes und einmal auf der Grundlage der Daten des Entspannungswertes des RR eine Verminderung des Anteils von diagnostizierten Hypertoniker von 51% auf 15% ergab. Auf der Basis dieser wesentlich günstigeren Klassifizierung können auf einer ersten Stufe psychotherapeutische und psychosomatische Methoden in einer nicht-medikamentösen Therapie zur Anwendung kommen. Es wird vermittelt, warum der reale Messwert für eine Hypertonikerdiagnostik der Entspannungswert des RR sein sollte. Es wird die Hypothese belegt, warum mit einer 10-minütigen Relaxation mehr erreicht werden kann als mit einem Antihypertoniukum. 
                                
                                    Erwerb der Kenntnisse der Blutdruckregulation und des diagnostischen und therapeutischen Verfahrens mit dem Blutdruckentspannungstest (BET).
                                        | Steigt der Druck in deinen Adern,
 atme ihn aus und das stetig.
 
 |  Als differentialdiagnostisches Verfahren, um anhand von systolischen und diastolischen Ausgangswerten und entsprechenden Entspannungswerten in einer 10-minütigen Zeitreihenmessung mit 10 Intervallen. Als therapeu- tisches Verfahren werden verschiedenen Atem- und Entspannungsmethoden zur Regulation des Blutdrucks vorgestellt. Die Rolle des Blutdrucks im Schlaf und in den entsprechenden Schlafphasen kommt ebenso zur Sprache wie die notwendige Berücksichtigung von exogenen und endogenen Stimulationseffekten wie z.B. unter Stress bedingte emotions-stimuliernde Einflüsse.
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